»„Vögel bereicherten den Speiseplan der Neandertaler"
Schlachtspuren auf Knochenfragmenten aus dem Hohle Fels
geben Auskunft über das Leben vor 65.000 Jahren –
Archäologen der Universität Tübingen präsentieren Funde im
Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren
» „Farbenfrohes Welterbe“
in Ach- und Lonetal am
UNESCO-Welterbetag am 5. Juni
» 5.000 Euro für das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren
Gold Ochsen Geschäftsführerin Ulrike Freund übergibt
Spendenscheck im Namen der Ulmer Traditionsbrauerei
gemeinsam mit Minister des Landes Guido Wolf.
» Neues über "Blaubeuren"
Der Rekord-Meteorit schlug schon vor 10.000 Jahren auf
der Schwäbischen Alb ein – Noch bis Ende Januar 2021
ist er im urmu Blaubeuren ausgestellt.
» Zwei Babys, ein Grab – von Mammutknochen geschützt
urmu wendet sich in aktueller Ausstellung anlässlich des
600-jährigen Bestehens des Heilig-Geist-Spitals Blaubeuren
dem Thema der Liebe zu
» Aus dem Weltall zu Gast in Blaubeuren
Schwerster Steinmeteorit Deutschlands wird bis zum
25. Oktober 2020 im Urgeschichtlichen Museum
ausgestellt
» Werkzeugsatz aus Elfenbein
Meißel aus Mammutstoßzähnen wurden vor 38.000 Jahren
multifunktional eingesetzt
Pressemitteilung zum Fund des Jahres
» Lederbeutel und Schmuck wie in der Eiszeit
Familienaktionsprogramm während der Pfingstferien im urmu:
Auf Abstand an Arbeitsstationen steinzeitliche Werkzeuge
ausprobieren
» Seuchenbekämpfung im Licht der Vergangenheit
600 Jahre Heilig-Geist-Spital Blaubeuren:
urmu widmet sich in aktueller Ausstellung seinem Gebäude
und damit der Geschichte der Fürsorge
Pressemitteilung zur Sonderausstellung Teil 2
» Venus empfängt wieder Besuch
Pressemitteilung zur Wiedereröffnung am 15. Mai 2020
» urmu erhält Förderung aus dem Innovationsfonds 2019 des
Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
» Löwenmensch Award 2018
» Sparkasse Ulm spendet 10.000 Euro für die Steinzeitwerkstatt
des Urgeschichtlichen Museums Blaubeuren
» Frei drehbare 3D-Computermodelle von Elfenbeinfiguren online
» Stiftungs-Broschüre
» Geschichte des Heilig-Geist-Spitals
» Pressemitteilung der Universität Tübingen
» Pressemitteilung des Landrats Alb-Donau-Kreis