Die Tierart dieser aus drei Fragmenten zusammengesetzten, kopflosen Darstellung ist unklar. Heute wird sie eher als Großkatze und nicht mehr als Rentier angesehen.
Auffällig sind die tief eingekerbten geschwungenen Zierlinien, die bislang in der frühen Kleinkunst der Schwäbischen Alb einzigartig sind und an die Verzierung der Venus vom Hohle Fels erinnern.
Es besteht die Hoffnung, dass bei der Untersuchung des Grabungsabraums von 1931 weitere Bruchstücke dieser Figur gefunden werden, die die Zuordnung zu einer Tierart ermöglichen.
Ausstellungsort: Museum der Universität Tübingen
3D-Ansicht
(Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg)
Auffällig sind die tief eingekerbten geschwungenen Zierlinien, die bislang in der frühen Kleinkunst der Schwäbischen Alb einzigartig sind und an die Verzierung der Venus vom Hohle Fels erinnern.
Es besteht die Hoffnung, dass bei der Untersuchung des Grabungsabraums von 1931 weitere Bruchstücke dieser Figur gefunden werden, die die Zuordnung zu einer Tierart ermöglichen.
Ausstellungsort: Museum der Universität Tübingen
3D-Ansicht
(Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg)