Grabung
Vor 40 000 bis 12 000 Jahren bewohnten Menschen wiederholt die Brillenhöhle bei Blaubeuren und hinterließen zahlreiche Werkzeuge, Schmuckstücke und Reste ihrer Jagdbeute.
Besuch
Blaubeuren
Achtal, Alb-Donau-Kreis
48°24'19" N, 9°46'40" O
Wege zur Brillenhöhle
Von der B 492 aus:
- B 492 Blaubeuren Richtung Ehingen
- vorbei an Brücke über Bahnlinie
- danach rechts Parkplatz an Felswand
- zu Fuß weiter Richtung Ehingen
- nach 100 m rechts Eingang in Fußweg
- über die Stufen nach links oben Richtung Felsenlabyrinth, Günzelburg, Seißen
- kurz nach einer Bank vor einem Felsriegel Weg rechts hoch in Serpentinen
- am Schluss über Stufen bis zur Brillenhöhle
Vom URMU aus:
- vom Museum entlang der Karlstraße Richtung Bahnhof
- bis zur Kreuzung mit der Weiler Straße (Ampel)
- rechts in die Weiler Straße
- an der nächsten Kreuzung links abbiegen (weiterhin Weiler Straße)
- schräg nach rechts den Reichlensbergweg nach oben (an ehemaliger Töpferei Mindel – Anschrift am Haus)
- oben angekommen links halten
- schräg nach rechts oben dem Matthäus-Hipp-Weg folgen
- nach dem Ende der Teerstraße dem Fahrweg bis zu einer Kehre folgen
- geradeaus in den Wald gehen
- nach ca. 300 Metern nicht steil nach rechts oben, sondern nach links unten bis zur nächsten Weggabelung
- von hier aus auf der Treppe nach rechts oben auf den Höhlenvorplatz steigen
Die Höhle ist aus Schutzgründen vergittert. Sie kann derzeit aus Sicherheitsgründen leider nicht besucht werden. Der Einblick in die Hallenhöhle ist von außen möglich. Zusammen mit dem Felsenlabyrinth ergibt sich ein schönes Wanderziel.
Die Wege sind für Rollstuhl und Kinderwagen nicht geeignet.