Die Bezeichnung "Schuntershöhle" wurde wohl in der Zeit um 1870 geprägt, als zeitweilig eine Familie Schunter unter diesem Felsüberhang hauste.
Grabung
Ort
Allmendingen-Weilersteußlingen
Lutherische Berge, Alb-Donau-Kreis
48°19'26" N, 9°39'47" O
Weg zur Schuntershöhle
- von Weilersteußlingen zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Süden ins Rauhtal
- nach circa 2,5 km bei einer Informationstafel linkerhand Aufstieg zur Schuntershöhle
Frei zugänglich.
Die Wege sind für Rollstuhl und Kinderwagen nicht geeignet.